Hochwertige Holzböden für ein langlebiges und gesundes Raumklima

Schon immer war Holz als Bodenbelag auch deshalb beliebt, weil die Natürlichkeit des Materials einmalig ist. „Holz ist immer ein Original und eben kein Imitat – das sieht und spürt man mit jedem Schritt. Und weil jeder Baum anders gewachsen ist, ist jeder Holzfußboden ein Unikat, das mit den Jahren nur noch schöner wird“, sagt Simon Raphael, Produktmanagement BOEN.

Ein Holzboden bietet aber auch viele Vorteile für das Innenraumklima, denn Holz ist von Natur aus antibakteriell, antistatisch, hygienisch und damit auch für Allergiker besonders gut geeignet. Durch seine hygroskopischen Eigenschaften ist Holz in der Lage, Feuchtigkeit aus der Raumluft aufzunehmen oder abzugeben – das verbessert das Raumklima.

Die Liste der Vorteile von Holzfußböden ist lang und hat sich insbesondere in den letzten Jahren dank verschiedener Entwicklungen noch erheblich verlängert. So bieten heute innovative Oberflächen und vielfältige Dielenformate eine Erweiterung der Einsatzgebiete – etwa bei Renovierungen, in Objekten mit hohem Publikumsverkehr oder in Räumen, die zumeist anderen Bodenbelägen vorbehalten waren, wie etwa Küchen und Bäder. Dabei ist Parkett anderen Fußbodenbelägen in vielen Disziplinen überlegen – insbesondere aber dort, wo Menschen Wert auf Natürlichkeit, Gesundheit und ein stilvolles Ambiente legen.

 

Kein Bodenbelag ist so vielfältig wie Holz

Bei all den Vorteilen von Parkett entscheidet letztlich der individuelle Kundengeschmack. Kein Bodenbelag bietet so vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten wie Holz. Unterschiedliche Formate, wie etwa Dielen, Schiffsboden oder Stabparkett, ermöglichen ein maßgeschneidertes Ambiente und individuelle Farbgestaltungen. Die Oberfläche kann handbearbeitet und gebürstet werden, das Parkett in Mustern verlegt werden. Großzügige Dielenformate, wie bei BOEN‘s Landhausdielen Chaletino, machen Holzfußböden auch für besonders hochwertige Architekturprojekte interessant. Außerdem: Parkett ist der einzige Boden, für den verschiedene Oberflächen gewählt werden können – zum Beispiel Naturöl oder Lackbeschichtungen in verschiedenen Glanzgraden. Und: Hinterlässt der Alltag zu viele Spuren am Boden, kann er renoviert, ausgebessert und sogar „re-designt“ werden. Das lässt Parkettböden zu einem werthaltigen Bodenbelag werden, der auch an die nächste Generation weitergegeben werden kann.

 

Parkettboden für ein langes Bodenleben

Für die Langlebigkeit des Holzbodens ist auch die richtige Pflege mitverantwortlich. „Das ist viel unkomplizierter, als viele denken. Denn es sind nur einige wenige Punkte zu berücksichtigen, um viele Jahre Freude am Boden zu haben. Wichtig dabei ist, den Parkettboden nur ‚nebelfeucht‘ zu wischen, eventuell verschüttete Flüssigkeiten zügig aufzunehmen und hin und wieder ein Pflegeprodukt zu verwenden. Damit wird die Oberfläche aufgefrischt und erhält wieder neuen Glanz“, so Raphael. „Denn natürliche Materialien freuen sich über Zuwendung, sie altern mit Würde und bekommen im Laufe der Zeit eine wunderschöne Patina.“

Infokasten: Das macht hochwertige Holzfußböden so wertvoll

  1. Als Naturprodukt ist jeder Holzboden ein Unikat, das den Baum in seinem Facettenreichtum widerspiegelt.
  2. Ein guter Holzfußboden ist vom Design her ein zeitloser Klassiker, der vielfältige gestalterische Möglichkeiten bietet, z. B. durch Formate, Muster, Oberflächen und Struktur.
  3. Parkett ist renovierbar. Auch nach vielen Jahrzehnten im Bestand kann es abgeschliffen werden und erhält neuen Glanz.
  4. Ein hochwertiges Parkett erhält und erhöht den Wert einer Immobilie für kommende Generationen.
  5. Holzfußböden sind reparierbar und halten bei guter Pflege viele Jahrzehnte lang.
  6. Holz ist von Natur aus antibakteriell und antistatisch. Staub lässt sich einfach entfernen. Das macht Parkett auch für Allergiker geeignet.
  7. Parkettböden helfen dabei, das Raumklima zu regulieren, und sorgen für natürliche Wärme sowie ein harmonisches Wohngefühl.
  8. Natürliches und hochwertiges Parkett ist frei von gesundheitlich bedenklichen Stoffen und Emissionen.
  9. Parkettböden sind umweltfreundlich und nachhaltig. Sie werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und können am Ende ihrer Lebensdauer recycelt und z. B. in Bioenergie umgewandelt werden.
  10. Holz ist ein natürlicher CO2-Speicher, der auch nach der Umwandlung in Parkett noch CO2 speichert.